Oliver Schöttke: "Alles okay" sagt es ganz gut. Zimmer ist groß und sauber, leider wirkt die gesamte Zimmerausstattung sehr altbacken und wenig modern. Habe hier bei Seminaren übernachtet und dafür war es ok
Christian Mende: Nur zu empfehlen
freundliche und kompetente Mitarbeiter
Schöne große Zimmer
Für AD's nur zu empfehlen
Faire Preise zur die Nutzung im Anliegenden Fitnesscenteres im Haus.
Leckeres Frühstück
Parkplatz direkt vor der Tür
Preis Leistung TOP! !!
Andre Sei: Habe dort am Training in der angeschlossen Soccer Halle teilgenommen. Guter Rasen, moderne Sanitäre Anlagen. Alles gut.
Kai Clewing: Hotelzimmer zwar groß, aber ohne jegliche Belüftung oder Klimatisierung. Gerade bei höheren Außentemperaturen ist das öffnen der Fenster unerträglich, da entweder LKW Lärm oder der Lärm aus dem naheliegenden Industriegebiet das Schlafen unmöglich macht.
Toiletten sind nur sehr oberflächlich gereinigt.
Bislang das schlechteste Hotelzimmer und dem ich je gewesen bin. Und ich kenne einige auch in Großstädten.
Die Werbung "der beste Schlaf der Stadt" ist nicht nur irreführend es ist glatt gelogen.
Thomas Berhorst: Gutes Kursangebot und gute Sportfläche. Leider wurde die Physiotherapie geschlossen!
Mariannen-Hospital Werl gGmbh
Unnaer Str. 15, 59457 Werl, Deutschland
02922 8010
geöffnet
katharina goetsch: Schlechte Organisation. An der Information wusste man nicht, auf welcher Station die Patientin liegt.
Auf der Station nachgefragt, als Antwort bekommen die Schwestern machen Übergabe ; wir sind nicht in das Programm eingewiesen . Wurde man wieder zur nächstes Station geschickt usw .... nach fast 30 min suchen dann endlich gefunden.
Hilmar Wesemann: Jetzt 7 Monate später möchte ich mich bein den Ärzten und Pflegepersonal der intensivstation, ganz herzlich bedanken das sie alles gegeben haben um mein Leben zu retten
MfG Hilmar Wesemann.
Arti Namik: Ich möchte mich herzlich bei allen Ärzten dieses Krankenhauses bedanken. Mein Opa war kurz vor einer Amputation in einem Krankenhaus in Hagen. Nach dem ich ihn nach Werl verlegt habe, und nach 2-3 Monaten Aufenthalt in Werl, durfte er sein Bein behalten und mittlerweile kann er sogar selbstständig gehen. Die Ärzte haben das Unmögliche getan und dafür möchte ich mich bedanken.
Angelika P: Katastrophe hoch 10!
Nach Einlieferung, liegt man erstmal irgendwo in einem Gang. Wo keine Ahnung. Sagte mir keiner.
Dann in einen Behandlungsraum. Sammt Bett wurde ich hingeschoben. Lernte dabei jede Kante oder Ecke kennen. Bums hier bums da...
Dunkel, verwinkelte Gänge und Räumlichkeit. Angenehm ist anders.
1 von 4 Angestellten schaffte es hallo zu sagen. Die anderen wusselten um einen herum.
Nach Erstaufnahme ab ins Zimmer.
Da waren sie wieder. Sämtliche Ecken. Herr Pfleger Bitte sanft sein. Danke.
Diagnose NoroVirus. Starke Dehydration.
Beim legen der Infusion zuerst verstochen. Macht nichts tut gar nicht wehhhhh.
Einen Arzt sah man 2 Tage nicht. Aber immerhin eine Krankenschwester mit dem Satz: "Auf Anweisung vom Arzt". Welcher oder wie er hieß. .. Wer wusste das schon.
Ganz besonders angenehm war die Tatsache das unser Doppelzimmer sich Bad/ WC mit dem Doppelzimmer nebenan teilen müsste.
4 Personen 1 Bad purer Luxus.
Radio funktionierte 1 Sender. Yiphi WDR4...hust.
Fernseher ... ob der Funktionsfähig war keine Ahnung 5x nach der Fernbedienung fragen und dennoch keine erhalten.
Dafür gab es regelmäßigen Besuch von Praktikanten. Ins Zimmer stürmend ohne klopfen, kein Wort oder sonstiges.
Gingen sogar teilweise ohne ein Wort zu sagen.
Leider gab es nur Tee. Trotz meiner Äußerungen sehr massiven Hunger zu haben.
Tag 2 zum Mittag erbamte sich eine Schwester und brachte Brühe.
Zum Abendbrot gab es dann, dank meiner Dauernörgelei, trocken Toast mit Butter. Endlich. Andernfalls war ich kurz davor eine Pizza zu bestellen.
Am Abend von Tag 2 wurden auch die 9 Teetassen abgeholt.
Natürlich wortlos und ohne anklopfen. Das beherrschten die Schwestern auch mit Glanz.
nie wieder!